Du willst loslegen mit Finanzplanung, Geld sparen oder investieren?
Dann brauchst du eine gute Basis: dein Girokonto.
Es klingt banal – aber nicht jedes Konto ist gleich gut für dich.
Und viele zahlen jahrelang Gebühren, verschenken Zinsen oder vermischen Privat- und Businessgeld – einfach, weil sie nie bewusst hingeschaut haben.
Was ist ein Girokonto überhaupt?
Ein Girokonto ist dein zentrales Alltagskonto.
Hierüber laufen:
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deine Einnahmen (Gehalt, Honorar, Verkäufe)
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deine Ausgaben (Miete, Strom, Essen, Netflix)
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Daueraufträge und Lastschriften
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Überweisungen und Kartenzahlungen
Es ist quasi deine Hauptschnittstelle zum Geldfluss deines Lebens.
Warum du mehr als ein Konto brauchst
Wenn du alles über ein einziges Girokonto laufen lässt, verlierst du schnell den Überblick.
Ich nutze z. B. diese Struktur:
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Privates Girokonto (Haushalt, Freizeit)
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Business-Girokonto (Honorare, Steuer, Tools)
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Rücklagenkonto / Tagesgeld (Notgroschen, Urlaub)
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Depot / Investments (nur für Sparpläne und ETFs)
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