Money Habits: 10 kleine Dinge, die meinen Geldalltag verändert haben
Veröffentlicht am 29. Mai 2025 um 16:28
Finanzen verändern sich nicht über Nacht – aber sie verändern sich, wenn du regelmäßig kleine Dinge tust, die Sinn machen. Nicht kompliziert. Nicht zeitintensiv. Sondern machbar.
In diesem Beitrag zeige ich dir 10 einfache Routinen, die mein Finanzleben nachhaltig verbessert haben. Vielleicht ist auch für dich etwas dabei.
1. Ich checke mein Konto nur einmal pro Woche
Früher habe ich fast täglich aufs Konto geschaut – aus Nervosität oder Gewohnheit. Heute habe ich einen festen Tag dafür. Das spart Energie, macht ruhiger – und gibt mir das Gefühl, Kontrolle zu haben.
2. Ich habe einen „Notizzettel“ im Handy für jeden Spontankauf
Jedes Mal, wenn ich etwas spontan kaufen will, landet es erst mal auf einer Wunschliste – nicht im Warenkorb. Ich warte mindestens 48 Stunden. Meistens verfliegt der Impuls – und ich spare Geld und Ballast.
Benannte Ziele machen Geld persönlicher – und motivierender.
4. Ich habe einen wiederkehrenden Termin mit meinem Geld
Jeden Monat (am 1. oder 2.) ist mein Money-Date: – Rückblick: Was war gut, was nicht? – Planung: Was steht an? Was kann ich optimieren? Manche gehen ins Spa – ich gehe in meine Finanztabelle. Und fühle mich danach genauso geordnet.
5. Ich höre regelmäßig Finanz-Podcasts beim Kochen oder Spazieren
Beispiele, die ich mag: – Madame Moneypenny – Finanzfluss – Börse. Einfach. Verstehen.
Wissen im Vorbeigehen – statt Druck durch Bücherstapel.
6. Ich tracke Ausgaben – aber ohne Dogma
Ich nutze eine App, in die ich einfach 3x pro Woche meine Ausgaben eintrage. Ohne Urteil. Ohne Verbote. Nur Übersicht. Denn was ich sehe, kann ich besser steuern.
7. Ich habe einen minimalistischen Dauerauftrag-Sparplan
Mein ETF-Sparplan läuft automatisch – einmal im Monat, fix. Ich denke nicht mehr drüber nach – und trotzdem wächst mein Vermögen. Die Magie der Automatisierung.
8. Ich hinterfrage jedes Abo alle 6 Monate
Ein Mini-Abo-Check: – Nutze ich das noch? – Bringt es mir wirklich was? – Gibt es eine kostenlose Alternative?
Oft reicht es, zwei Abos zu kündigen – und du hast 200 € mehr im Jahr.
9. Ich rechne große Ausgaben in „Arbeitsstunden“ um
Bevor ich etwas Teures kaufe, frage ich mich: „Wie viele Stunden müsste ich dafür arbeiten?“ Plötzlich sieht man klarer, ob es das wert ist – oder ob es nur gerade gut aussieht.
10. Ich gönne mir bewusst – nicht blind
Ich bin kein Frugalist. Ich gönne mir Dinge, die mir Freude machen. Aber ich tue es bewusst, mit Absicht, ohne schlechtes Gewissen – und ohne Autopilot. Das gibt meinem Geld eine Richtung – nicht nur einen Weg raus.
Fazit: Kleine Dinge. Große Wirkung.
Du musst dein ganzes Leben nicht umkrempeln. Aber wenn du dir zwei oder drei Money Habits davon rauspickst, wird dein Umgang mit Geld weniger Stress – und mehr Souveränität.
Geld ist ein Werkzeug. Und du bist der Mensch, der es führen darf.
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